top of page

Serbıen

Serbien war das Land in welchem wir am Meisten Zeit verbrachten. Fast 1 1\2 Monate! DAs war jedoch auch der Tatsache geschuldet, dass wir eine Woche Pause gemacht haben als wir kurz vor Belgrad waren. Audrey litt an einem (gutartigen) Lagerungsschwindel (Googelt es mal! Ist echt mega nervig Angelegenheit aber anscheinend recht verbreitet (Wieder was neues gelernt )) aber auch hier trafen wir ein paar krasse Leute *1.Krankenpfleger Boris*. Schliesslich kamen wir in Belgrad an und blieben dort auf einem *2.Campngplatz Belgrad*. Serbien hat uns genauso herzlich empfangen wie Kroatien. Unser erster Abend in Kroatien verbrachten wir in der Gemeindehalle neben einer Orthodoxen Kirche und wurden von dr Familie dort mit dermassen viel Essen vollgestopft dass wir nicht wussten wohin damit. DAs scheint generell in Serbien recht verbreitet zu sein, weswegen wir uns nur fuer Serbien einen Campingkocher anschafften um die Massen an Tomaten (Ich uebertreibe) und anderem Gemuese ueberhaupt essen zu koennen die Leute uns mitgaben. In Serbien wollten wir urspruenglich dem Sultan Trail folgen, allerdings war ein Teilstueck des Weges ausgerechnet nach Belgrad voellig zugewachsen weswegen wir verfrueht halt machten dafuer aber 3. Jelena trafen. Alles in allem war auch in Serbien die Nachwirkungen des Krieges zuspueren jedoch vorallem die der NATO Bombenangriffe von 1999. Aber genau wie Kroatien waren die Leute in Serbien unglaublich hilfsbereit und freundlich zu uns… Es ist mir doch sehr ans Herz gewachsen.

25 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

6 mois de marche et donc?

Que dire de ces déjà 6 mois de marche? Un premier rêve s’est déjà accompli, celui d’arriver à Istanbul alors un premier bilan se fait attendre. Je ne parlerai ici qu’en mon nom car l’évolution en chem

Turquie, alors c’était bien vrai !

J’avoue que pour moi la Turquie était le pays le plus désiré sur le chemin parce l’entrée dans ce pays marquait vraiment notre entrée en Orient et marquait la fin de l’Europe. J’me rappelle être entré

Bulgarie, tant pis!

La bulgarie nous restera quasi inconnue tant on a peu rencontré de gens. Dès le premier soir, on s’est vu refuser à tous les coups ou réorienter vers des lieux qui n’existaient pas ou qu’on ne trouvai

bottom of page