Um die Wahrheit zu sagen, hatten wir für die erste Nacht und für die anderen Tage nichts geplant. Wieder hatten uns weder Etappen gesetzt, noch überlegt in welchem Ort oder wie, bzw. wo wir schlafen sollten… Darum ging es schließlich! Das Abenteuer zu suchen. Als wir wenige Kilometer nach Lyon in Beynost ankamen, beschlossen wir spontan, das nächste Haus welches uns begegnen sollte zu fragen, ob wir unser Zelt in dessen Garten aufstellen könnten. Cecile öffnet die Tür mit einem breiten Lächeln und erklärt sich sofort bereit, uns in ihrem Garten willkommen zu heißen. Magischer Punkt: Cecile und ihr Sohn sprechen beide Englisch. Wir konnten uns mit ihnen während eines Tees mit Kuchen austauschen. Diese allererste Begegnung hat uns gezeigt wie liebevoll und unterstützend die Menschen sein können. Es werden immer Leute wie Cecile unterwegs sein.
Comments