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3.Jelena

Wir trafen sie etwa 15 Kilometern nach dem wir Belgrad verlassen hatten und uns gerade aus dem Gestruepp rauskaempften was sicherlich vor einem halben Jahr noch ein gut begehbares Teilstueck des Sultan Weges gewesen war. Jelena und ihr Mann und ihre zwei Kinder hatten ein Haus samt GArten und nahmen uns mit einer Selbstverstaenlichkeit auf die ich nicht erwartet habe. Auch beneinten sie das Zelt und bestanden darauf, dass wir drinnen schliefen. SChliesslich kam auch der Vater von Jelenas Mann und begruesste uns herzlich. Wir genossen einen sehr schoenen Abend zusammen und die Gespraeche intensivierten sich. Nach einige Zeit bat mich Jelena mein Handy vom Tisch zu nehmen als ihr Sohn in den GArten trat. Dieser war, wie sie sagte, hochgradig Handysuechtig und sie versuche alles um ihn von diesem Einfluss fernzuhalten. Es stellte sich heraus dass Jelena mit ihm zusehens unter Druck geriet da er bald eingeschult werden solle, jedoch aufgrund seiner Sucht nicht gut sprechen konnte und auch selten vom Handz aufblickte. WEnn er es jedoch einmal tat war er eine strahlende Seele. Es war hart das Kind so zu sehen, noch schwerer war es jedoch zu hoeren was Jelena in den letzten Jahren mit ihm alles durchgestanden hatte und wie schwer sie es hatte. Sie gab schlichtweg alles von sich fuer ihre Familie und ihre Kinder und behielt nichts fuer sich uebrig. Oft schlief sie nur wenig und war oft sehr muede. Es war ein sehr intesives Treffen mit ihr. Wir reden immernoch viel ueber sie und ihre Familie da es fuer uns ein tief bewegendes Treffen war.

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