Als Audrey krank wurdeverfrachteten wir uns in einem Hostel und fragten die Rezeption ob es einen Arzt in der Naehe gaebe der Mal einen Blick auf Audrey werfen koenne. SChliesslich kam ein Arzt samt Krankenpfleger die sie untersuchten. Anschliessend jedoch blieb der Krankenpfleger bei uns und gab Audrey eine Infusion um den Fluessigkeitsmangel auszugleichen. Boris, wie er sich vorstellte war unglaublich ruhig und geduldig und nahm Audrey sogar Blut ab, welches er anschliessend unter seinem Namen ins Labor schickte um sicher zu sein dass es nichts ernsteres ist und um Audrez die Kosten der Ueberpruefung zu ersparen. Auch in den Naechsten Tagen kam er regelmaessig vorbei, ueberwachte ob es ihr besser ging, redete mit uns und schenkte schlussendlich Audrez auch noch die Infusionen die pro Stueck hier etwa 40 Euro kosteten, mit den Worten *Wir sind Kollegen und wenn ich dir jetzt auf diese Weise helfen kann hast du die Energie weiter Leben retten zu koennen in deinem Job in der Zukunft*.
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